Systemische Aufstellung
Die systemische Aufstellung
Die systemische Aufstellung dient als ein Werkzeug, um im eigenen Feld Ordnung zu schaffen sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Diese Ordnung im eigenen Entscheidungsfeld befreit, um die für uns passenden Entscheidungen treffen zu können – ob beruflich oder familiär – und nicht mehr durch die Strukturen und Verstrickungen von außerhalb fremdbestimmt zu sein.
Was ist Systemische Aufstellung?
Die systemische Aufstellung dient als ein Werkzeug, um im eigenen Feld Ordnung zu schaffen sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Diese Ordnung im eigenen Entscheidungsfeld befreit, um die für uns passenden Entscheidungen treffen zu können – ob beruflich oder familiär – und nicht mehr durch die Strukturen und Verstrickungen von außerhalb fremdbestimmt zu sein.
Unsere Erfahrungen, Vorstellungen, Krankheiten etc. werden in bestimmten Informationsfeldern gespeichert, die auf unser Leben und unser Befinden wirken. Das gilt für private und berufliche Lebensaspekte sowie für sämtliche Beziehungen.
Systemische Aufstellungen ermöglichen einen Zugang zu diesen Informationsfeldern und eine Neuordnung der entsprechenden Daten, so dass sie künftig ihre negative Wirkung auf uns verlieren und sogar oft positiv ausgerichtet werden können.
Unabhängig von einer Therapie, ist es auch möglich, Einzelsitzungen zu vereinbaren oder an einer Gruppenveranstaltung teilzunehmen.
Aufstellungsarbeit ist besonders hilfreich im privaten Bereich bei:
wiederkehrenden Problemen, die sich als Muster zeigen
Krankheiten
schweren Schicksalen innerhalb der Familie
schwere Erkrankungen sowohl akut als auch chronisch
Ängsten
Süchten
verhaltensauffälligen Kindern
Beziehungsproblemen
Verlusten, Trauer
Trennungen, Krisen
psychosomatischen Erkrankungen
Aufstellungsarbeit im beruflich-organisatorischen Bereich:
Konflikte
Krisen
Vorbereitung von Entscheidungen
Entwicklung von Zielen und Visionen
Austesten von Handlungsalternativen
Es kann von großem Nutzen sein, die biografischen Daten und Fakten der eigenen Herkunftsfamilie zu kennen und über schwere Schicksale und ausgeschlossene, verstorbene und geächtete Familienmitglieder Bescheid zu wissen.